Nach neun oder zehn Stunden des Arbeitens gesellt sich langsam das Gefühl zu mir, dass ja doch nichts rauskomme bei meiner Arbeit, dass all der Quatsch umsonst sei. Ich begrüße es freundlich, weil ich weiß, dass es mich wohl mindestens bis morgen früh begleiten wird, wenn ich mich wieder gemeinsam mit meinem Rechner hochfahre.
P.S.: Ich hätte schon längst Skorbut, wenn es keine Vitamintabletten gäbe. Hiermit geht also mein Dank auch an die Pharmaindustrie, die es uns ermöglicht, diese Leistungen ohne größere sichtbare und kurzfristig störende Nebenwirkungen zu vollbringen.