Es gibt Phasen, in denen so vieles zerbricht. Es ist, als ob eine Wolke voller Blätter, jedes einzelne ein eigenes Schicksal, in einen schweren Herbstregen gerät. Vollgesogen von Veränderung sinken sie hinab und wollten doch nur bleiben. Jeder Tropfen ein anderer Moment, ein weiterer Meter hinab, eine unüberbrückbare Distanz zum Eben.
Auf dem Boden der altbekannte Versuch, das Verschwommene neu zu ordnen, und die ausgeblichene Hoffnung, dass es ein Ende des Regens gibt.