Ich will es noch einmal versuchen – auch auf die Gefahr hin wieder einmal mit Bildern und Vergleichen zu jonglieren, die mir leicht entgleiten könnten.
Der emotionale Haushalt ist wie das Wetter. Das klingt banal. Aber die Kenntnis des Wetters ist nicht banal, das Wissen um das Wetter anderswo. Es ist so schwer zu ahnen, dass das Wetter an einem anderen Ort – nur 100 Kilometer nördlich – ganz anders sein kann, dass das Wetter mit einer anderen Person ganz anders ist. Wenn man immer nur auf den eigenen unklaren Himmel schaut, wird man es nie sehen.