Es ist immer wieder das Gleiche. Und ich falle immer wieder darauf rein. Es geht um Macht und Erwartungen. Das eine zu beweisen, indem man das andere zerbricht. Es ist so simpel.
Meine Augen spiegeln meine Erwartungen – in jedem verdammten Moment. Ich wünschte ich könnte eine Sonnenbrille, eine verspiegelte, tragen – so wie sie. Aber ich lerne.
Es geht um Verfügbarkeit und Nicht-Verfügbarkeit, um mich und um sie. Es geht um blendendes Begehren, das da sein muss, um die kalte Sonnenbrille aufzusetzen.
Es geht nur darum, das zu verwehren. Auf beiden Seiten. Und sich in die Augen zu schauen.