Manchmal wage ich mich hinaus. Dann erheische ich einen Blick. Es ist nur ein flüchtiger Blick. Und es ist auch nur ein entfernter Gruß eines einst so nahen Mundes.
In nur einem Augenblick stürzt die Wirklichkeit mich, entblößt mich all meiner Hoffnungen und gefällt sich in der Rolle der Wahrheit. Sie sagt: Meine Rolle war schon lange mit Kreide (auf dem Bett – nicht auf dem Bürgersteig) vorgezeichnet. Und so liege ich und atme, was nicht vorgesehen war.